Unser Bauvorhaben im schönen Meckenbeuren, das im Knotenpunkt zu Friedrichshafen, Tettnang und Ravensburg liegt, umfasst insgesamt 35 Reihenhäuser unseres Haustyp 145 SD 35. Wir haben unsere Kundenfamilie Nicole (28 Jahre) und Tobias (30 Jahre) Grom mit ihrer kleinen Tochter während der Bauphase auf dem Baugrundstück getroffen, um mit Ihnen über ihre Erfahrungen zum Bau Ihres Hauses zu sprechen.
Das junge Paar hat sich während des Studiums in Augsburg kennengelernt. Im Anschluss sind sie Anfang 2015 gemeinsam an den Bodensee gezogen, zurück in die alte Heimat von Tobias Grom. Bereits vor zwei Jahren haben die beiden mit der Suche einer Kaufimmobilie begonnen. Dabei sind sie sehr unvoreingenommen an die Suche heran gegangen. Es stand kein genauer Fokus im Raum, ob es ein Reihenhaus, freistehendes Haus oder eine Eigentumswohnung sein soll. Ein freistehendes Haus in Bodensee Nähe konnte man aus preislicher Sicht schon fast ausschließen. Nach geraumer Zeit stießen sie im Internetportal auf das Werner Wohnbau Projekt in Meckenbeuren. Im Exposé war eine Musterhausbesichtigung vermerkt. Daraufhin ist Familei Grom ohne Terminvereinbarung zum Musterhaus gefahren. Zufällig haben sie vor Ort unsere Verkaufsberaterin Sabina Ebert angetroffen, die ihnen das Musterhaus näher brachte. Nach dem ersten Eindruck waren sich beide einig, dass es sich um ein interessantes Projekt handelt und man vereinbarte gleich einen neuen Termin. Keine vier Wochen nach dem spontanen Musterhausbesuch hat sich die junge Familie für das letzte Reihenhaus im zweiten Bauabschnitt entschieden.
Wie haben Sie nach Immobilien gesucht und warum haben Sie sich für dieses Haus bzw. dieses Bauprojekt entschieden?
Sie: Eigentlich nur über das Internet. Wir hatten auch ältere Häuser und Einliegerwohnungen angeschaut. Nachdem wir das Werner Wohnbau Projekt entdeckt haben, standen noch zwei Reihenendhäuser und ein Reihenmittelhaus zur Auswahl. Eigentlich wollte ich nie ein Reihenmittelhaus, weil ich unbedingt ein Bad mit Fenster haben wollte. Aber wir haben es perfekt hinbekommen, denn wir konnten nach Absprache das Bad nach außen legen. Ein weiterer Grund waren die Nachbarn. Mit unseren Nachbarn verstehen wir uns super. Sogar heute schon treffen wir uns regelmäßig zusammen und ich würde sagen es ist schon eine Freundschaft entstanden. Hier sind sehr viele junge Familien und das ist für unsere Tochter ein super Umfeld. Wir haben überraschender Weise sogar recht viel Garten, der uns völlig ausreicht.
Wie war Ihr erster Eindruck von Werner Wohnbau?
Er: Offen gesagt haben wir uns anfänglich gar kein Bild von Werner Wohnbau gemacht. Wir sind einfach an das Musterhaus gefahren und die Verkaufsberaterin hat uns gleich mit offenen Armen empfangen und uns durchs Haus geführt. Da waren wir eigentlich schon sehr überzeugt und positiv gestimmt. Aber klar informiert man sich. Wir haben schon geschaut welche Projekte hat die Firma derzeit am Laufen und wie läuft das Projekt in Meckenbeuren derzeit. Im Exposé erhielten wir viele Details darüber, wie gebaut wird und welche technischen Aspekte dahinter stecken. So hatten wir von Anfang an das notwendige Vertrauen. Das Haus und das Konzept von Werner Wohnbau hat uns überzeugt.
Haben Sie sich alternative Bauprojekte angeschaut?
Sie: Ja, aber vorwiegend ältere Häuser. Ein Einfamilienhaus kam für uns nie in Frage. Bei den meisten freistehenden Häusern aus dem Grund, weil der Garten meistens so riesig war und wir haben keinen grünen Daumen. Für uns war nur wichtig, dass unsere Tochter ein bisschen Platz zum Spielen hat. Die Gartenpflege wäre für uns nur eine Plage (lächelt).
Haben Sie Sonderwünsche beauftragt?
Er: Ja. Wir haben ein außenliegendes Bad im Reihenmittelhaus, Leitungen für das Duschbad im Dachgeschoss legen lassen, damit wir später das Bad ausbauen können, wenn wir es für die Kinder brauchen. Elektrische Rollläden für das Erd- und Obergeschoss, eine Flügeltüre an der Terrasse und die Vorbereitung für eine Gegensprechanlage installieren lassen.
Haben Sie schon eine klare Vorstellung wie das Haus eingerichtet werden soll?
Sie: Ja, es ist schon alles eingerichtet (lacht). Wir haben schon eine Liste an Möbeln erstellt, was angeschafft werden muss und was rausfliegt. Welches Zimmer unsere Tochter bekommt ist ebenfalls schon entschieden. Sie stand schon das erste Mal in Ihrem Zimmer und das war ein sehr emotionaler Moment für mich. Im Prinzip haben wir schon einen genauen Plan wie alles eingerichtet wird.
Gründe für das Werner Wohnbau Haus:
– Bad-Verlegung nach außen
– Die doppelte Haustrennwand
– Offene Bauweise im Erdgeschoss
– Die riesigen Dach-Fenster im Dachgeschoss
– Viele junge Familien mit kleinen Kindern, die somit alle das gleiche Lebenskonzept haben
– Die passende Infrastruktur rund um unser Grundstück von Meckenbeuren
– Da es ein Neubau ist, ist es spannend und schön, sich die Entwicklung und Baufortschritte anzuschauen
– Wir konnten die Elektroplanung einfach nach eigenen Wünschen komplett selber gestalten
Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit einem Bauträger bzw. mit Werner Wohnbau als Baupartner?
Er und Sie: Sehr positiv. Das ist, glaube ich, das stressfreiste Bauen, was man machen kann. Wir haben Freunde, die selbst bauen und die gehörten Horrorgeschichten haben wir zum Glück nicht erlebt. Wir bekommen regelmäßig
Informationen von Werner Wohnbau und kommen dann noch zum bemustern.