Unsere Kundenstimmen

Unsere Philosophie basiert auf der persönlichen Individualität unseres Kunden:
Er soll sich in seinem Haus verwirklichen und frei entfalten können

Familie Grom

Unser Bauvorhaben im schönen Meckenbeuren, das im Knotenpunkt zu Friedrichshafen, Tettnang und Ravensburg liegt, umfasst insgesamt 35  Reihenhäuser unseres Haustyp 145 SD 35. Wir haben unsere Kundenfamilie Nicole (28 Jahre) und Tobias (30 Jahre) Grom mit ihrer kleinen Tochter während der Bauphase auf dem Baugrundstück getroffen, um mit Ihnen über ihre Erfahrungen zum Bau Ihres Hauses zu sprechen.

Das junge Paar hat sich während des Studiums in Augsburg kennengelernt. Im Anschluss sind sie Anfang 2015 gemeinsam an den Bodensee gezogen, zurück in die alte Heimat von Tobias Grom. Bereits vor zwei Jahren haben die beiden mit der Suche einer Kaufimmobilie begonnen. Dabei sind sie sehr unvoreingenommen an die Suche heran gegangen. Es stand kein genauer Fokus im Raum, ob es ein Reihenhaus, freistehendes Haus oder eine Eigentumswohnung sein soll. Ein freistehendes Haus in Bodensee Nähe konnte man aus preislicher Sicht schon fast ausschließen. Nach geraumer Zeit stießen sie im Internetportal auf das Werner Wohnbau Projekt in Meckenbeuren. Im Exposé war eine Musterhausbesichtigung vermerkt. Daraufhin ist Familei Grom ohne Terminvereinbarung zum Musterhaus gefahren. Zufällig haben sie vor Ort unsere Verkaufsberaterin Sabina Ebert angetroffen, die ihnen das Musterhaus näher brachte. Nach dem ersten Eindruck waren sich beide einig, dass es sich um ein interessantes Projekt handelt und man vereinbarte gleich einen neuen Termin. Keine vier Wochen nach dem spontanen Musterhausbesuch hat sich die junge Familie für das letzte Reihenhaus im zweiten Bauabschnitt entschieden.

Wie haben Sie nach Immobilien gesucht und warum haben Sie sich für dieses Haus bzw. dieses Bauprojekt entschieden?
Sie: Eigentlich nur über das Internet. Wir hatten auch ältere Häuser und Einliegerwohnungen angeschaut. Nachdem wir das Werner Wohnbau Projekt entdeckt haben, standen noch zwei Reihenendhäuser und ein Reihenmittelhaus zur Auswahl. Eigentlich wollte ich nie ein Reihenmittelhaus, weil ich unbedingt ein Bad mit Fenster haben wollte. Aber wir haben es perfekt hinbekommen, denn wir konnten nach Absprache das Bad nach außen legen. Ein weiterer Grund waren die Nachbarn. Mit unseren Nachbarn verstehen wir uns super. Sogar heute schon treffen wir uns regelmäßig zusammen und ich würde sagen es ist schon eine Freundschaft entstanden. Hier sind sehr viele junge Familien und das ist für unsere Tochter ein super Umfeld. Wir haben überraschender Weise sogar recht viel Garten, der uns völlig ausreicht.

Wie war Ihr erster Eindruck von Werner Wohnbau?
Er: Offen gesagt haben wir uns anfänglich gar kein Bild von Werner Wohnbau gemacht. Wir sind einfach an das Musterhaus gefahren und die Verkaufsberaterin hat uns gleich mit offenen Armen empfangen und uns durchs Haus geführt. Da waren wir eigentlich schon sehr überzeugt und positiv gestimmt. Aber klar informiert man sich. Wir haben schon geschaut welche Projekte hat die Firma derzeit am Laufen und wie läuft das Projekt in Meckenbeuren derzeit. Im Exposé erhielten wir viele Details darüber, wie gebaut wird und welche technischen Aspekte dahinter stecken. So hatten wir von Anfang an das notwendige Vertrauen. Das Haus und das Konzept von Werner Wohnbau hat uns überzeugt.

Haben Sie sich alternative Bauprojekte angeschaut?
Sie: Ja, aber vorwiegend ältere Häuser. Ein Einfamilienhaus kam für uns nie in Frage. Bei den meisten freistehenden Häusern aus dem Grund, weil der Garten meistens so riesig war und wir haben keinen grünen Daumen. Für uns war nur wichtig, dass unsere Tochter ein bisschen Platz zum Spielen hat. Die Gartenpflege wäre für uns nur eine Plage (lächelt).

Haben Sie Sonderwünsche beauftragt?
Er: Ja. Wir haben ein außenliegendes Bad im Reihenmittelhaus, Leitungen für das Duschbad im Dachgeschoss legen lassen, damit wir später das Bad ausbauen können, wenn wir es für die Kinder brauchen. Elektrische Rollläden für das Erd- und Obergeschoss, eine Flügeltüre an der Terrasse und die Vorbereitung für eine Gegensprechanlage installieren lassen.

Haben Sie schon eine klare Vorstellung wie das Haus eingerichtet werden soll?
Sie: Ja, es ist schon alles eingerichtet (lacht). Wir haben schon eine Liste an Möbeln erstellt, was angeschafft werden muss und was rausfliegt. Welches Zimmer unsere Tochter bekommt ist ebenfalls schon entschieden. Sie stand schon das erste Mal in Ihrem Zimmer und das war ein sehr emotionaler Moment für mich. Im Prinzip haben wir schon einen genauen Plan wie alles eingerichtet wird.

Gründe für das Werner Wohnbau Haus:

– Bad-Verlegung nach außen
– Die doppelte Haustrennwand
– Offene Bauweise im Erdgeschoss
– Die riesigen Dach-Fenster im Dachgeschoss
– Viele junge Familien mit kleinen Kindern, die somit alle das gleiche Lebenskonzept haben
– Die passende Infrastruktur rund um unser Grundstück von Meckenbeuren
– Da es ein Neubau ist, ist es spannend und schön, sich die Entwicklung und Baufortschritte anzuschauen
– Wir konnten die Elektroplanung einfach nach eigenen Wünschen komplett selber gestalten

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit einem Bauträger bzw. mit Werner Wohnbau als Baupartner?
Er und Sie: Sehr positiv. Das ist, glaube ich, das stressfreiste Bauen, was man machen kann. Wir haben Freunde, die selbst bauen und die gehörten Horrorgeschichten haben wir zum Glück nicht erlebt. Wir bekommen regelmäßig
Informationen von Werner Wohnbau und kommen dann noch zum bemustern.

Familie Strohscher

Vor acht Jahren lernte Sich das Ehepaar Agnieszka & Peter Strohscher in Mannheim kennen. „Ich bin vor 16 Jahren von Polen nach Deutschland gekommen und acht Jahre später bin ich mehr oder weniger zufällig meinem Mann über den Weg gelaufen“, sagte die sympathische Mutter von einer fünf Jährigen Tochter. Ihre erste gemeinsame Wohnung haben Sie in Mannheim bezogen. Doch nach acht Jahren im Mietverhältnis kam der Zeitpunkt, wo Sie einfach nur noch raus aus der Stadt wollten. So entstand der Gedanke, sich Eigentum anzuschaffen…

Über ein Internetportal sind Sie auf das Werner Wohnbau Reihenhausprojekt in Neuhofen gestoßen, südlich von Mannheim gelegen. Nach der Anfrage wurde gleich ein Termin mit Verkaufsberater Stefan Karch auf dem Grundstück vereinbart. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Bodenplatten der Häuser bereits gegossen. Es folgte ein Zweittermin im nahegelegenen Musterhaus Hemsbach. Das Musterhaus hatte Sie gleich überzeugt.
Zuvor besichtigten Sie bereits ein Bestandsobjekt im benachbarten Waldsee aber hier war sich Peter Strohscher sicher gewesen, dass er in den folgenden Jahren viel Freizeitstunden in die Sanierung des Hauses stecken müsste. So sympathisierte das junge Paar mit dem Kauf des schlüsselfertigen Eigenheims von Werner Wohnbau. „Der Garten des Reiheneckhauses, die schöne Gegend und das Preis- Leistungsverhältnis entsprach genau unseren Vorstellungen, sodass wir uns gemeinschaftlich sehr schnell für den Kauf des Reiheneckhauses vom Haustyp 136 SD 35 entschieden haben. Auch für unsere Tochter ist es ein toller Ort um aufzuwachsen,“ ergänzte Peter Strohscher.

AUSZUG AUS DEM INTERVIEW:

Warum ein neues Haus?
Er: Nach der Besichtigung eines Bestandsobjekts im benachbarten Waldsee haben wir entschieden, dass wir nicht zehn Jahre Lebenszeit ins renovieren und umbauen stecken möchten. Und im Verhältnis zu einem Neubauobjekt wäre es preislich fast auf das Gleiche rausgekommen. Ich hätte wenn dann vieles selber gemacht und die Zeit können wir jetzt mit unserer kleinen Tochter verbringen.

Welche weiteren Kriterien waren für Sie beim Hauskauf wichtig:
Sie: Wichtig war uns, einen eigenen Garten zu haben, wo wir unser Kind spielen lassen können und man einfach seine Ruhe hat. Super ist auch die Anbindung in Neuhofen. Das war für mich ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Man ist schnell auf der Autobahn und in den umliegenden Städten Ludwigshafen, Mannheim und Speyer.

Ausschlaggebende Faktoren für das Werner Wohnbau Bauvorhaben?
Beide: Lage, eigener Gartenteil und der schlüsselfertige Beigeschmack mit der Möglichkeit sich
trotzdem ein Stückweit selber verwirklichen zu können.

Haben Sie Sonderwünsche an Ihrem Haus beauftragt:
Terrassentüre als Doppelelement
Elektrische Rollläden im Erdgeschoss
Glastüre zum Wohnbereich
Duschbad im Dachgeschoss
Netzwerkverkabelung mit weiteren Sonderwünschen in der Elektroplanung
Dachspitz Ausbau

Tipp an die neuen WW-Kunden?
Sie: Die gesamte Netzwerkverkabelung Thematik bzw. sich pünktlich mit der Elektroplanung auseinander zu setzen.
Er: Wo sind Stromanschlüsse im Außenbereich notwendig?
Wir haben bspw. den Wasseranschluss auf der Eingangsseite verpennt. So bräuchte man nun den Gartenschlauch nicht immer umständlich vom Garten nach vorne ziehen.

Was ist Ihr Lieblingsplatz:
Sie: Der Garten. Einfach draußen mit seinen Freunden sitzen zu können.
Er: Der offene Wohnbereich. Ich mag es, wenn die Leute rein und rauslaufen … und klar der Garten ist schon eine Bereicherung. Da stimme ich meiner Frau völlig zu.

Was war Ihr schönster Moment während der ganzen Projekt-Phase:
Er: Die Schlüsselübergabe. Erst dann konnte ich selber mit den Eigenleistungen, dem Boden und mit dem Umzug beginnen.
Sie: Für mich als ich das erste Mail auf der Couch saß als alles fertig war. Das war für mich ein schöner Moment. „Endlich ein eigenes Zuhause“.

„Wir bereuen die Entscheidung nicht und es ist alles fertig nach unseren Vorstellungen. Die beste Entscheidung die wir getroffen haben. Würden es nicht rückgängig machen wollen!

Familie Khleif

Nicht von der Stange
Beim Besuch der Familie Khleif in Villingen-Schwenningen konnte man erneut erkennen, dass man bei Werner Wohnbau kein Haus von der Stange kauft… Das junge Ehepaar wohnt bereits seit einem Jahr mit Ihrem damals frisch geborenen Sohn in einem Reiheneckhaus des Typs 136 SD 35.


AUSZUG AUS DEM INTERVIEW:

Wie kam es zum Kauf dieses Hauses?
Er: Ich wohnte früher mit meiner Frau in einer 3-Zimmer Wohnung im 1,5 Stunden entfernten Metzingen. Wegen meiner neuen Stelle als Oberarzt hat es uns in den Landkreis Villingen-Schwenningen gezogen. Wir suchten ein Reihenhaus zur Miete, wir wollten nichts zu großes aber etwas eigenes. So entstand bei der Suche nach Mietobjekten der Kontakt zum Maklerbüro Neumann Immobilien. Mit Verkaufsberater Markus Neumann haben wir uns ein Reihenhaus zur Miete in Villingen angeschaut. Jedoch hat uns dort die Gartengröße nicht zugesagt und es gab lediglich ein Autostellplatz. Daraufhin hat uns Herr Neumann auf das Neubauprojekt in Schwenningen aufmerksam gemacht. So kamen wir auf die Idee ein Eigenheim zu kaufen.

Welche Faktoren waren für Sie beim Kauf eines Hauses von hoher Bedeutung?
Er: Wir wollten ein Haus das sehr funktional ist, wo man nicht zu viel Arbeit rein stecken muss. Bei einem freistehenden Haus gibt es um das Haus herum immer etwas zu tun, die Zeit dazu haben wir allerdings nicht. Die Lage ist natürlich immer ein wichtiger Faktor, gerade auch in Bezug auf unseren kleinen Sohn. Für mich als Oberarzt war es wichtig, eine kurze Dienststrecke zum Klinikum zu haben. So kann ich auch im Bereitschaftsdienst Zuhause schlafen. Das ausgewählte Reiheneckhaus entsprach von der Position genau unseren Vorstellungen, sodass wir von Anfang an ein gutes Gefühl bei der Entscheidung hatten. Die Gewissheit, dass Werner Wohnbau deutschlandweit jedes Jahr über 300 Häuser baut, war sehr beruhigend für uns. Diese Sicherheit und das Gesamtkonzept von Werner Wohnbau hat uns überzeugt und unseren Vorstellungen entsprochen. Das Haus ist einfach super.
Durch die doppelte Haustrennwand bspw. hört man die Nachbarn nicht, so fühlt es sich wie einem freistehenden Haus an. Man hört nichts auch wenn man die Musikanlage voll aufdreht!

Was gefällt Ihnen am besten an Ihrem Haus, welches Fazit ziehen Sie?
Hausherrin: Das Zuhause Gefühl – Mankommt in sein eigenes Haus und sagt sich immer wieder „Ich bin Zuhause“
Hausherr: Wir haben noch nie den Satz in den Mund genommen „Wir bereuen es“. Wir fühlen uns wirklich Zuhause und sehr wohl. In Eigentum zu wohnen hat definitiv mehr Wohnqualität.

„Unser Tipp für andere Kunden“
– Frühzeitiger Austausch mit den anderen Käuferfamilien (Nachbarn) – Wissensaustausch
– In Schneeregionen darauf achten, dass man die Schneefanghaken dazu kauft (vor den Dachdeckerarbeiten)

Für welche Sonderwünsche haben Sie sich entschieden?
Mit den Sonderwünschen haben wir uns ausführlich beschäftigt und schlussendlich einige beauftragt:
– Abstellraum im EG
– Dachspitzausbau
– Treppenhausschrank im DG
– Flügeltüre im Terrassenelement
– Abstellraum unter der Treppe im EG mit Schiebetüre
– Ganzglastüre innen
– Dachflächenfester im DG

Familie Nink

Wir durften die junge Familie Nink in Offenbach besuchen. Wie die neuen Hauseigentümer zu Ihrem Eigenheim fanden und welche Erfahrungen sie mit Werner Wohnbau gemacht haben, möchten wir Ihnen im Folgenden präsentieren.

Seit dem 13.01.2017 sind Nicole und Joachim Nink zu dritt in Ihrem Werner Wohnbau Haus. Mit Ihrer gemeinsamen Tochter leben Sie in einem Reihenendhaus vom Haustyp 136 SD35 im Rhein-Main Gebiet. Wir durften die junge Familie in Offenbach besuchen. Wie Familie Nink zu Ihrem Eigenheim fand und welche Erfahrungen sie mit Werner Wohnbau gemacht haben, möchten wir Ihnen im Folgenden präsentieren.

Die gebürtige Frankfurterin und der Offenbacher waren schon drei bis vier Jahre auf der Suche nach einem Eigenheim. Eines Tages empfahlen Ihnen enge Freunde (Ehepaar), die bereits in einem Werner Wohnbau Haus in Frankfurt-Seckbach leben, sich das neue Bauprojekt des Bauträgers in Offenbach anzusehen.

„Nach ersten Nachforschungen entdeckte ich einen anstehenden Termin zur offenen Grundstücksbesichtigung. Diesen haben wir gleich wahrgenommen, denn die Lage war für uns bei der Objektauswahl eines der Haupt-Entscheidungskriterien,“ berichtet der Familienvater.

Vor Ort waren sie von der Anordnung der Häuser positiv überrascht und sind mit einem positiven Gefühl nach Hause gefahren. So wurde mit dem Verkaufsberater Roberto Fiore ein Termin im Musterhaus vereinbart, um auch tiefere Einblicke in das Haus zu bekommen. „ Wir haben bereits lange nach einem Eigenheim geschaut und nun ging alles so schnell. Bereits zwei Wochen nach der Grundstücksbesichtigung haben wir unser Haus reserviert, “ erinnert sich die frisch gebackene Mutter.

Die Bauzeit empfanden Sie als äußerst spannend. „Fast täglich bin ich auf der Baustelle gewesen. Die Bauphase verlief ohne große Störungen, worüber wir sehr glücklich waren, “ fügte Joachim Nink hinzu.

Auf die Frage was ihnen an ihrem Haus besonders gut gefallen hat erwiderte Sie spontan: „Das große helle und offene Bad mit Nische für Waschmaschine und Trockner und der separate Ankleideraum im Schlafzimmer.“ Joachim Nink schmunzelte: „Eine Garage direkt vor dem Haus zu haben finde ich super“.

Mit unserer letzten Frage, wie sie heute zu der Kaufentscheidung von damals stehen, antworten sie: „Wir wohnen nun seit 3,5 Monaten in diesem Haus und sind nach wie vor sehr glücklich mit der Entscheidung. Auch die Bauzeit ist super verlaufen und die Qualität des Hauses ist im Preisleistungsverhältnis völlig fair. So können wir Werner Wohnbau als Baupartner, wie es zuvor auch unsere Freunde getan haben, künftig ebenfalls weiterempfehlen“.

Familie Wägerle

„Praktisch auf dem Weg zur Kirche, bin ich noch mal auf der Baustelle gewesen,“ sagt Jens Wägerle mit einem Lächeln. Am Tag der Hochzeit im September 2015, stand das Haus des jungen Paares aus Baden-Württemberg noch im Rohbau.

„Uns war eigentlich immer schon klar, dass wir etwas Eigenes haben wollten. Allerdings sind die Immobilien und Grundstückspreise seit langem sehr hoch und es war bisher noch nicht das Passende für uns dabei,“ berichtet Linda Wägerle. Vor dem Einzug in den Werner Wohnbau Haustyp 144 PDT7, lebte das junge Paar in einer Dreizimmerwohnung in Ingersheim, in der die beiden fünfeinhalb Jahre zur Miete wohnten. Im Fokus ihrer Suche stand in jedem Fall neueres Eigentum oder Neubau. Ausgeschlossen war ein Sanierungsobjekt.

Auch wenn sich ihre Suche unabhängig von möglichen Anbietern abspielte, den Bezug zu Werner Wohnbau gab es schon lange: „Mein Vater hat bereits viele Häuser hier in der Gegend für Werner Wohnbau verkauft und uns immer mal auf ein neues Projekt aufmerksam gemacht,“ erinnert sich Linda Wägerle. „Ich war zum ersten Mal im Frühjahr 2009 in einem Werner Wohnbau Haus, als wir bei der traditionellen Kirchheimer Gewerbeschau ausgeholfen haben.“ Thomas Seyffer, ihr Vater, hatte zu der Zeit wieder den Vertrieb eines Bauvorhabens übernommen.

„Als mein Schwiegervater von diesem Projekt in Kirchheim erzählte, reagierte ich zunächst zögerlich, da der Wohnort einen weiteren Weg zur Arbeit im gut 30 Kilometer entfernten Ditzingen bedeuten würde,“ hier arbeitet der Ingenieur für ein weltweit agierendes Unternehmen, in der Laserentwicklung. „Sonst hat Vieles gepasst.“ Eine wichtige Voraussetzung für beide war die Möglichkeit, eigene Vorstellungen in die Planung einzubringen. In ihrem Fall waren es die Raumveränderungen, die sie als Sonderwünsche in der Gestaltung zum Beispiel von Bad und Schlafzimmer umsetzten.


Ausschlaggebende Argumente, die zur Kaufentscheidung des Reiheneckhauses beigetragen haben, war das große Grundstück mit Garten, das für ausreichend Platz und Abstand zum angrenzenden Gelände sorgt. „Und für mich natürlich die direkt neben dem Haus liegende Garage. Gerade da das Haus keinen Keller hat,“ sagt Jens Wägerle. Beide finden es großartig, dass es „das Eigene“ ist; dass sie nicht erst durch einen Flur gehen, den sie sich mit anderen teilen, bevor sie auf der Straße sind. Und sie mögen die Unabhängigkeit. „Im Großen und Ganzen bekommen wir alles, was uns ein Haus bieten muss. Lediglich das von der Stadt vorgegebenen Farbkonzept der Außenfassade war nicht nach unserem Geschmack. Darauf hatten aber weder wir noch Werner Wohnbau keinen Einfluss. Aber letztendlich ist das nicht so wichtig.“

Die künftige Nachbarschaft lernte sich beim Spatenstich kennen. „Das ist echt eine schöne Gemeinschaft. Die intensive Zeit während der Ausführung unserer Eigenleistungen waren wir fast täglich im Haus. Da kam einfach mal jemand rüber um uns seine Hilfe anzubieten oder auch auf ein gemütliches Feierabendbier,“ erinnert sich Jens Wägerle. „Schön war es, die einzelnen Phasen des Baufortschritts zu sehen. Wir sind regelmäßig auf der Baustelle gewesen und haben Erinnerungsbilder gemacht.

HERR WÄHLE UND HERR BRAND

Wir haben das Paar Herr Wähle und Herr Brand 3,5 Monate nach Ihrem Einzug in ein Werner Wohnbau Reiheneckhaus besucht. Erfahren Sie im folgenden Bericht, warum sich die beiden Pädagogen gemeinsam für ein Werner Wohnbau Haus vom Typ 136 SD 35 entschieden haben.

„Wir hatten bereits vor vielen Jahren Kontakt zu Werner Wohnbau wegen eines Bauvorhabens in Frankfurt-Seckbach“, berichtet Karl-Heinz Wähle. „Wir waren mit der Planung für den Kauf eines Hauses schon sehr weit, doch leider sollte es noch nicht der richtige Moment für uns gewesen sein.“

Der Förderschullehrer und der Psychologe (B.Sc.) wohnten die letzten Jahre gemeinsam in Frankfurt-Riedberg in einer Mietwohnung mit tollem Blick auf die Frankfurter Skyline. Diese Wohnung hätten Sie auch gerne gekauft aber das hätte sich noch einige Jahre verzögert, weil die derzeitigen Eigentümer noch der Spekulationsfrist unterliegen und zum jetzigen Zeitpunkt eine Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen gewesen wäre. Somit waren sich beide einig gewesen: „Jetzt ist der Zins gut, jetzt gilt es“. So sind sie weiter auf die Suche gegangen. Auf einem Online-Immobilienportal sind sie wieder auf Werner Wohnbau gestoßen. „Für uns war es wichtig, dass der Baupartner schon viel gebaut hat. Diese Sicherheit war uns ganz wichtig und bei Werner Wohnbau konnten wir von Beginn an ein hohes Vertrauen entwickeln. Die Kosten sind bei dem Bauträger von Anfang an kalkulierbar,“ fügte Herr Brand hinzu. Nachdem Sie das Exposé im Internet gesichtet hatten, sind sie erst einmal auf eigene Faust zum Grundstück gefahren um sich einen ersten Eindruck zu machen. „Von der Lage waren wir von Beginn an sehr angetan.

So sind wir ein paar Tage später direkt zur offenen Projektberatung am Grundstück durch den Verkäufer Roberto Fiore gegangen“, erinnert sich Wähle. Noch auf dem Grundstück wurde ein Termin zur Musterhausbesichtigung vereinbart. „Es ist schon verrückt, zwischen unserem ersten Grundstücksbesuch und der Reservierungsvereinbarung ist keine Woche vergangen, “ fügte Karl-Heinz Wähle hinzu. „In Frankfurt war an ein Eigentum nicht zu denken, da die Kaufpreise utopisch sind.“ Aber Offenbach war für die beiden noch im Auswahlrahmen und die Projektierung von diesem Bauprojekt hat sie überzeugt, weil die Häuserreihen nicht so eng aneinander geplant wurden und durch die Garagen wurde eine weitere Trennung zu den Nachbargebäuden erreicht.

„Von Anfang an wurde uns vom Bauleiter Andreas Faitsch ein genauer Termin genannt, wann die Häuser bezugsfertig sein werden. Das wurde exakt eingehalten. Herr Faitsch und unserer technischer Innendienstmitarbeiter Andreas Herrmann von Werner Wohnbau waren immer gesprächsbereit. Auch wenn wir uns während der Bauphase etwas mehr Infos zu den Bautenständen gewünscht hätten. Aber es war eine spannende Zeit und wir sind fast täglich auf die Baustelle gefahren,“ lobte Herr Wähle.

Nach der Frage zum Fazit lässt Herr Wähle verlauten: „Das Gesamtpaket ist wirklich zufriedenstellend“ und Herr Brand sagt: „Das Gesamttiming war perfekt und die Jahrzehnte lange Routine bei Werner Wohnbau, aufgrund der vielen realisierten Bauprojekten, hat uns überzeugt und wir wurden nicht enttäuscht.

ROLF KIENLE

Viele denken bei einer Immobilie als Kapitalanlage nicht unbedingt als erstes an ein Reihenhaus. Werner Wohnbau Kunde Rolf Kienle hat genau das getan. Hierzu haben wir den Kapitalanleger nach dem Notartermin in einem Interview befragt.


„Für mich war es ein innerer Kampf und jetzt ist es entschieden“; so beschreibt Rolf Kienle sein Gefühlsempfinden nach dem Notartermin am 20.10.2016 in Friedrichshafen am schönen Bodensee. „Ich habe immer damit gehadert, ob ich mit meinen 66 Jahren überhaupt noch so viel investieren will. Aber jetzt geht es nach vorne“. Der ursprünglich aus Kirchheim unter Teck stammende Gebietsverkaufsleiter ist nun notariell offizieller Eigentümer eines Werner Wohnbau Reiheneckhauses des Bauvorhabens in Gaisbeuren bei Bad Waldsee. In unmittelbarer Nähe des Bauprojekts befindet sich auch das Wohnhaus des Paares, in dem sie zur Miete wohnen.

Jedoch werden Rolf Kienle und seine Lebensgefährtin Regina Schwandt das Haus nicht selber beziehen. Er kaufte das Reiheneckhaus in erster Hinsicht als Kapitalanlage.

 

Der Gedanke an eine Kaufimmobilie als Kapitalanlage begleitete den vorausschauenden Schwaben schon seit geraumer Zeit. Zu Beginn seiner Recherchearbeiten hatte er sich ein Bungalow sowie 2-3 Wohnungsbauprojekte im Raum Ravensburg näher angeschaut. Selbst die Möglichkeit zum selber bauen schloss er nicht aus.

Aber dann sprach Ihn sein ehemaliger Vorgesetzter, von einem namhaften Automobil-Zulieferer, in der Rolf Kienle Jahrzehnte lang als Gebietsverkaufsleiter tätig war, auf das Bauprojekt bzw. auf Werner Wohnbau als Baupartner an. Bereits vor einigen Monaten ist er durch einen Grundstücksverkauf mit Werner Wohnbau in Kontakt getreten. Dabei habe er den Bauträger als seriösen und vertrauenswürdigen Partner kennengelernt. „Aber auch direkte Wettbewerber von Werner Wohnbau haben mir das Projekt in Gaisbeuren als sehr gutes Projekt empfohlen“, ergänzte Rolf Kienle hierzu. „Eigentlich stand ein Reihenhaus als Anlage gar nicht auf meinem Plan aber die Lage des Projekts sowie die Nähe zu meinem Wohnsitz waren ein Volltreffer.“

So nahm er telefonisch Kontakt zu Werner Wohnbau auf. Seinen ersten Termin mit der zuständigen Verkaufsberaterin Sabina Ebert vereinbarte er direkt im Musterhaus, denn das Baugrundstück war ihm als angrenzender Nachbar bereits bestens bekannt.

„Die Eigentumswohnungen, die ich mir bereits in Ravensburg angeschaut habe, waren wirklich alle sehr schön aber es hatte mich so überrascht, dass ich zu diesem Preis ein Haus kaufen kann. Die Eigentumswohnungen, waren zwar etwas günstiger aber das Preis-Leistungsverhältnis von Werner Wohnbau war im Vergleich einfach unschlagbar und schlussendlich entscheidend für mich. Die Nähe zum Grundstück und das positive Image von Werner Wohnbau haben meine Entscheidung noch bestärkt.“

FAMILIE KOVACS

„Unsere Entscheidung kam aus dem Bauch heraus,“ sagt Herr Kovacs überzeugt und blickt lachend zu seiner Frau. Mit der gleichen Fröhlichkeit fügt die gebürtige Düsseldorferin hinzu: „Schon einige Jahre waren wir auf der Suche nach Wohneigentum und haben uns Vieles angesehen. Durch die Geburt unseres Sohnes vor vier Jahren, wollten wir im ländlichen Raum bleiben. Wir waren auch mit unserer schönen 4–Zimmer–Mietwohnung mit kleinem Balkon, hier in Mering zufrieden. Nur leider stand sie nicht zum Verkauf.“ 2014 stieß das Ehepaar im Internet auf ein Angebot von Werner Wohnbau, in Mering, dem hübschen, bayerischen Städtchen, das nur 15 Kilometer südöstlich von Augsburg entfernt ist. „Die Häuser selber sind vom Standard her stimmig und zu Ende gedacht.“
Die vier Doppelhaushälften mit jeweils 134 Quadratmetern Wohnfläche, sind mit großzügigen Gärten ausgestattet, umgeben von weitläufig angelegten Einfamilienhäusern, üppig bewachsenen Grundstücken und nur wenig Autoverkehr.

„Wir haben also direkt und ohne Zeit zu verlieren, einen Termin mit unserem Verkaufsberater Christian Saur ausgemacht und alle notwendigen Vorbereitungen in die Wege geleitet. Erst nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages, besichtigten wir das Musterhaus in Bavendorf am Bodensee – eigentlich zur Inspiration und um einen Einrichtungsstil heraus zu finden.“

„Die Bauzeit war spannend. Durch die Nähe zu unserer alten Wohnung, waren wir nahezu tagtäglich auf der Baustelle und haben selbstverständlich viele Erinnerungsfotos machen können. „Das war aber auch schon alles; denn eigentlich war unser Bestreben, so wenig Aufwand und so wenig Zeit wie möglich zu investieren. Den Hausbau wollten wir den Profis überlassen. Das war auch der Grund, weshalb wir uns für einen Bauträger entschieden haben: Wir wollten in ein schlüsselfertiges Haus einziehen, ohne uns mit Architekten und Planern zusammensetzen zu müssen. Wichtig war uns lediglich ein Unternehmen zu finden mit Erfahrung und Referenzen – keinen Neuling am Markt. Es hat auch alles reibungslos geklappt. Natürlich gibt es immer mal etwas bei solch einem Projekt. Es handelte sich um Kleinigkeiten die jederzeit mit unserem Bauleiter Andreas Faitsch oder auch den zuständigen Gewerken besprochen werden konnten,“ fügt Herr Kovacs die Erinnerungen an diese Zeit zusammen. Und Frau Kovacs fügt hinzu: „Es war schon ein tolles Gefühl, das Haus wachsen zu sehen. Bis zum Schluss haben wir uns einfach überraschen lassen. Unsere Aufgabe war und ist es schließlich, die Räume zu bewohnen und mit Leben zu füllen.“

Besonders spannend empfand das sympathische Paar den Moment, als kurz vor der Fertigstellung nahezu sämtliche Gewerke, eng getacktet, zur selben Zeit im Haus waren.

Zur Schlüsselübergabe Ende Oktober 2015 konnte Stephanie Kovacs nicht persönlich anwesend sein. „Mein Mann hat mir eine Nachricht aufs Handy geschickt mit einem Bild und den Worten: Herzlichen Glückwunsch; das ist jetzt unseres.“

„Christian Saur hat viel Sorgfalt in die Auswahl der Nachbarschaft gelegt. In unserem Fall sind es vier Familien mit Kindern. Die Gemeinschaft passt einfach gut zusammen und wir sind sehr zufrieden. Ich denke diese Steuerung ist wohl auch ein Credo von Werner Wohnbau.“ „Innerhalb von vier Tagen habe ich 120 Kartons ausgepackt.

Viele Grüße, Familie Kovacs

FAMILIE LANGER-WÖLFL

„Warum sollen wir uns einschränken, wenn wir nicht müssen. Die Flexibilität die Werner Wohnbau in Ihren Häusern bietet hat uns absolut überzeugt. Wir konnten den Grundriss nach unseren Ideen und Bedürfnissen mitgestalten. So haben wir bspw. aus dem Dachgeschoss ein großes Zimmer gemacht, dass bei möglichem Bedarf einfach in zwei Räume aufgeteilt werden kann. Die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau verlief wirklich super. Zu unserem Bauleiter Andreas Faitsch, hatten wir einen guten Draht. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Die Schlüsselübergabe konnte bereits eineinhalb Monate vor dem geplanten Termin stattfinden.“

FAMILIE IMMICH-PAUL

„Wir fühlen uns sehr wohl hier. Ich habe meine absolute Traumküche realisieren können. Zusammen mit dem offenen Ess- und Wohnbereich, ist das Erdgeschoss unser gemeinsamer Wohlfühlort. Und jeden Tag, wenn ich nach Hause komme denke ich: Das ist mein Traumhaus. Auch mit der Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau waren wir sehr zufrieden. Fragen und Kritik wurden angehört und um unsere Belange wurde sich immer gekümmert.“

FAMILIE BOSCHE

„Bereits bei der Besichtigung des Musterhauses war uns klar, dass wir uns für Werner Wohnbau entscheiden. Besonders gut gefallen hat uns, dass wir alles so gestalten konnten, wie wir uns es vorgestellt haben. Wir sind mit dem ganzen Werner Wohnbau Team sehr zufrieden und bedanken uns für die gute Zeit.“

Freundliche Grüße, Artur Bosche

FAMILIE WIECHERT

„Werner Wohnbau hat unseren Traum von den eigenen vier Wänden wirklich werden lassen. Wir konnten uns kreativ austoben, wurden aber auch sehr gut unterstützt. Alle Mitarbeiter, die an unserem Hausbau tätig waren, waren immer gut gelaunt, haben mit Ihren eigenen Ideen unterstützt und unsere zusätzlichen Wünsche optimal in die Tat umgesetzt. Selbst unsere Nachbarschaft wurde sehr gut ausgesucht, und dafür danken wir Werner Wohnbau ganz besonders.
Denn das schönste Haus ist nichts ohne die richtige Nachbarschaft.“

Gruß,
Magdalena Wiechert

Herr Dusch und Frau Krämer

FAMILIE RÖDER

Für uns verlief die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau völlig reibungslos. Wir fanden es sehr entspannend, dass wir uns während der Bauphase um nichts kümmern mussten, wozu wir auch gar nicht die Zeit gehabt hätten. Jetzt fühlen wir uns im Haus sehr wohl und sehen, dass die lange Erfahrung beim Bau dieser Reihenhäuser, sich in der Wohnqualität bemerkbar macht.

Liebe Grüße, Viola Röder

FAMILIE BICSKEI

Wir kamen in das Haus und uns war sofort klar – Die Wohnung hat uns gefunden-. Besonders gefiel uns, dass wir sehr viel Einfluss auf die Raumaufteilung nehmen konnten. Und gerade bei größeren Beträgen braucht man Vertrauen, das uns Werner Wohnbau im vollen Umfang entgegengebracht hat.

Allerliebste Grüße, Familie Bicskei

FAMILIE GÄRTNER

Als wir uns entschlossen hatten ein Haus zu bauen, kam für uns nur ein schlüsselfertiger Bau in Frage. Wir haben uns für ein Reihenhaus von Werner Wohnbau entschieden, weil der Haustyp schon viele Jahre erfolgreich gebaut wird und das Unternehmen einen guten Ruf genießt. Bei jedem Bauvorhaben gibt es kleinere und größere Probleme. Ein gutes Bauunternehmen erkennt man daran, wie man die Probleme zu lösen versteht. In diesem Punkt waren wir im Großen und Ganzen zufrieden mit Werner Wohnbau. Sehr zufrieden sind wir mit der Qualität der Arbeiten. Die Mängelliste bei der Abnahme war überschaubar und nachträglich sind bis heute keine weiteren Mängel eingetreten. Wir sind sehr glücklich mit unserem neuen Zuhause.

Familie Gärtner
Villingen-Schwenningen

FAMILIE STELLMACH

Wir können über die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau nur positives berichten.
All unsere Wünsche und Ideen wurden erfüllt und auch in heiklen Situationen verlief die Zusammenarbeit hervorragend.
Außerdem möchten wir in diesem Schreiben noch einmal den wirklich freundlichen Kontakt mit allen Mitarbeitern von Werner Wohnbau hervorheben.

Viele Grüße, Familie Stellmach.

FRAU C. MICHELER UND HERR A. RAUSCH

„Im Großen und Ganzen ist die Bauzeit sorgenfrei verlaufen,“ erinnert sich Andreas Rausch. „Vereinzelt habe es Schludrigkeiten einiger weniger Gewerke gegeben, die durch die Kommunikation mit unserem Bauleiter Mike Meister aus der Welt geschafft wurden. Wenn wir wirklich etwas brauchten funktionierte alles reibungslos. Als Bauherren haben wir uns, abgesehen von den Eigenleistungen, um nichts kümmern brauchen. Je nachdem was ansteht muss man für die Eigenleistungen mindestens drei Wochen einplanen.“ Diesen Rat möchte Christina Micheler gerne an künftige Bauherren weiter geben.

FRAU RITTER

„Ich genieße die Reihenausanlage und diese Gemeinschaft. Die beste Referenz gab es bereits in Schwenningen. Hier hatten Freunde mit Werner Wohnbau gebaut. Ich hatte genaue Vorstellungen von dem was ich wollte und was nicht. Kein freistehendes Haus aber einen kleinen, überschaubaren Garten, eine offene Küche und ein außenliegendes Bad mit Tageslicht. Überhaupt sollte die Wohnung hell sein, Sonne im Sommer und im Winter. Fußbodenheizung war ein absolutes Muss. Da sich das Haus noch in der Planung befand, konnten die Sonderwünsche gut umgesetzt werden. Wenn das Projekt über einen Bauträger läuft ist das eine optimale Lösung. Alles wird erledigt, die Gewerke arbeiten Hand in Hand.“

KONTAKT

Werner Wohnbau GmbH & Co. KG
T 0 77 28 / 64 42 – 0
info@werner-wohnbau.de

Bürostandorte

NIEDERESCHACH
WALLDORF
NÜRNBERG

FRANKFURT
LEIPZIG
ESSEN

HAMBURG

Werner Wohnbau
GmbH & Co. KG

T +49 (0) 7728 6442 0
info@werner-wohnbau.de